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derStandard.at | Kultur | Bildende Kunst 
07. Februar 2005
19:16 MEZ
Zehn Jahre Kunsthalle Krems
1995 wurde die ehemalige, von Adolf Krischanitz umgebaute Tabakfabrik als Ausstellungshaus des Landes eingeweiht

Krems - Die Kunsthalle Krems feiert heuer ihr Zehnjahresjubiläum: 1995 wurde die ehemalige, von Adolf Krischanitz umgebaute Tabakfabrik als Ausstellungshaus des Landes eingeweiht. Der Festakt findet am 31. März statt - zusammen mit der Preview der Ausstellung Renoir und das Frauenbild des Impressionismus (Werke von Edgar Degas, Henri de Toulouse-Lautrec, Pierre Bonnard, Paul Gauguin und anderen). Von 27. Februar bis 10. April zeigt Direktor Tayfun Belgin, Nachfolger von Carl Aigner, die Victor-Vasarely-Retrospektive Die Täuschung. Ab 24. April ist eine Jakob-Gasteiger-Personale zu sehen. Die Kunsthalle Krems, die 2004 auf über 100.000 Besucher kam, wird mit jährlich 1,6 Millionen Euro subventioniert. (trenk/DER STANDARD, Printausgabe, 08.02.2005)

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