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2001-12-03 20:00
Max Weilers letztes Werk
Max Weilers letztes Werk wurde soeben - zehn Monate nach dem Tod des Künstlers - von seinem Schüler Hans Pfefferle in der Krypta der Wiltener Basilika vollendet.
TT-Foto: Parigger
INNSBRUCK (schlo). „Das apokalyptische Lamm“ ist das Thema des Mosaiks, das Max Weiler bereits 1956 entworfen hat. Josef Pfefferle, der Vater von Hans, hätte damals das Mosaik legen sollen, doch da der Sponsor ausfiel, blieb das Werk bis heute nur ein Entwurf. Die RLB-Landesbank machte nun die Realisierung doch noch möglich. Hans Pfefferle hatte die Möglichkeit, nur wenige Tage vor dem Tod seines ehemaligen Lehrers über die Umsetzung des Mosaiks zu sprechen, um „nach meiner eigenen Auffassung Weiler gerecht zu werden“, so Pfefferle. Denn es sei keine leichte Aufgabe gewesen, die Dramatik des Weilerschen Entwurfs in der Technik des Mosaiks umzusezten, das ganz in der erzählerischen Bildsprache der fünfziger Jahre konzipiert ist. Hans Pfefferle hat das Mosaik gemeinsam mit seinem Sohn Roman im heurigen Frühling und Sommer aus venezischen Smalten und Naturstein gesetzt und Ende September in der Krypta der Wiltener Basilika montiert.

Apokalyptische Visionen sind das Thema des Mosaiks. Im Zentrum steht das tödlich getroffene apokalyptische Lamm, das - offenbarungsgemäß - mit seiner Klaue das letzte Siegel des Buches mit den sieben Siegeln löst. Im Vordergrund erscheint der Drache , um die schwangere Frau, die auf dem Mond steht, zu verfolgen. Der vielflügelige Cherubin rechts oben weist mit einem ausgebreiteten Flügel auf das Geschehen.

Eingeweiht wird Max Weilers letztes realisiertes Werk am 8. Dezember. Mosaikarbeiten von Hans Pfefferle sind bis 9. Dezember in der Innsbrucker Galerie Schafferer zu sehen.

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