VN Sa, 26.7.2003

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Eine Partnerschaft beginnt auf der Messe

Dornbirn (VN-cd) Auf vielschichtige Weise interpretieren - wie berichtet - jene Künstler aus dem Elsass das Thema Landschaft, deren Arbeiten für eine Sonderschau im Rahmen der Kunstmesse "art bodensee" ausgewählt wurden.

Die Schau, organisiert von Harald Gfader (Künstler und beratendes Beiratsmitglied der Messe), Hans Dünser (Leiter des Kunstraumes Dornbirn) und Roland Jörg (Kulturamtsleiter in Dornbirn), steht am Beginn einer weiteren Kooperation zwischen der Stadt Dornbirn und der elsässischen Stadt Selestat. Was mit der Auswahl von Arbeiten aus einer ausgezeichneten Sammlung zeitgenössischer Kunst begann, soll in eine Städtepartnerschaft münden.

Selestat beherbergt nicht nur zeitgenössische Kunst hoher Qualität, in der Stadt befindet sich auch eine der umfangreichsten humanistischen Bibliotheken im Umkreis von mehreren hundert Kilometern.

Spielbodenchor auf Reisen

Die zweite Begegnung zwischen Dornbirn und Selestat soll eine musikalische sein. Der Dornbirner Spielboden begibt sich demnächst auf eine Klosterreise. Ausgehend von der Propstei St. Gerold wird eine der elf weiteren Stationen Selestat sein. Aufgeführt werden dabei unter anderem Werke der Vorarlberger Komponisten Gerald Futscher und Gerold Amann.

Die "art bodensee" mit etwa 3000 Arbeiten zeitgenössischer Künstler sowie die Sonderschau sind bis 27. Juli, täglich 14 bis 21 Uhr, im Dornbirner Messeareal geöffnet. Fachkundige Führungen gibt es jeweils um 17 und 19 Uhr. Im "Conrad Sohm" findet am Samstag, 22 Uhr, eine weitere "art bodensee night" statt. Internet: www.artbodensee.info

Künstler aus dem Elsass interpretieren auf der "art bodensee" das Thema Landschaft. (Foto: cd)




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