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derStandard.at | Newsroom | Kultur | Bildende Kunst 
25. Juni 2009
12:19 MESZ

Der 'Homme a l'epee' bei Sotheby's


Picasso-Musketiere wurden versteigert
Sotheby's und Christie's jeweils mit Millionenerlösen

London - Ein Musketier-Gemälde von Pablo Picasso ist am Mittwoch in London für knapp sieben Millionen Pfund (ca. 8,2 Mio Euro) versteigert worden. Das Werk "Homme à l'épée" verfehlte bei der Versteigerung im Auktionshaus Sotheby's allerdings seinen oberen Schätzwert von acht Millionen Pfund.

Das Ölgemälde zeigt einen Edelmann mit schwarzem Hut und Degen vor rotem Grund. Der Maler schuf es 1969, vier Jahre vor seinem Tod. Das jetzt versteigerte Gemälde stammte aus einer amerikanischen Privatsammlung, der neue Besitzer war zunächst nicht bekannt.

Bereits am Vorabend hatte das Konkurrenz-Haus Christie's bei seiner Auktion impressionistischer und moderner Kunst ein Musketier-Gemälde von Picasso aus der selben Reihe für 5,7 Millionen Pfund versteigert. (APA/dpa)

 

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