Eine prominente Runde diskutiert diesen Samstag im Wiener Museum moderner Kunst über sich selbst: Mumok-Direktor Edelbert Köb lud Kollegen wie Alfred Pacquement vom Centre George Pompidou Paris, Bernhard Mendes Bürgi vom Basler Kunstmuseum, Carla Schulz-Hoffmann von der Bayrischen Staatsgemäldesammlung, Albertina-Chef Klaus Albrecht Schröder zu Gesprächen und Referaten über die Zukunft der Museen moderner und zeitgenössischer Kunst ein. Bei freiem Eintritt wird um 10.30 Uhr begonnen, um 18 Uhr folgt dann eine Podiumsdiskussion u. a. mit Museumsplaner Dieter Bogner. Das eintägige Symposium "Stillstand oder Fortschritt" leitet das von Köb ausgerufene "Jahr des Sammelns" ein, in dem beginnend mit der Kollektion der EVN (3. 7.-18. 9.) verschiedene Formen des Sammelns präsentiert werden sollen. sp