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derStandard.at | Kultur | Bildende Kunst | Ars Electronica 2004 
17. August 2004
19:23 MESZ
Foto: ars electronica

Blick in die Zukunft: Ars Electronica feiert 25-Jahre-Jubiläum
Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft entführt unter dem Motto "Timeshift" in die Welt in 25 Jahren

Wien - Mit dem bisher größten und längsten Festival feiert die Ars Electronica von 2. bis 7. September ihren 25. Geburtstag. Das Linzer Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft entführt dabei in die Zukunft: Unter dem Motto "Timeshift" ist die Welt in 25 Jahren Thema des wissenschaftlichen und künstlerischen Programms.

Erstmals verschmelzen die Eröffnungsveranstaltung und die Prix-Ars-Electronica-Gala zu einem großen Event am 3. 9. im Brucknerhaus. Danach wird das "Vita Pulsante" bis in den Morgen im Bereich um das Ars Electronica Center (AEC) u. a. mit interaktivem Golfen, Musik und der "Langen Nacht der Radiokunst" gefeiert. Auch wenn die Ars zurückblickt, das Hauptaugenmerk des "Timeshifts" richtet sich auf die Zukunft: Ars-Direktorin Christine Schöpf: "Erkundet wird, was wir aus den 25 Jahren gelernt haben". Das "Timeshift"-Symposium und sieben Ausstellungen (u. a. im neuen Lentos) spannen den Bogen. (APA, red/DER STANDARD, Printausgabe, 18.8.2004)


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