Beide machte ihre aggressive Kunst berühmt: Arnulf Rainer, der sogenannte "Übermaler" (Ohne Titel, 2007) ...
... und Georg Baselitz, der stets die Disharmonie sucht ("Yoicks (Robert)", 2009).
Baden bei Wien - 1958, als der deutsche Maler Georg Baselitz noch in Berlin Kunst studierte, war die Hochschule das einzige öffentliche Gebäude, in dem man Ausstellungen machen konnte, erzählt der heute 73-Jährige. Alles andere lag noch in Ruinen. Man zeigte The New American Painting, eine Schau, die den abstrakten Expressionismus, darunter Jackson Pollock, Philip Guston und Willem de Kooning, im Nachkriegsdeutschland vorstellte: "Eine Edukationsausstellung, damit wir endlich sehen, was Kunst ist", erzählt Baselitz mit leicht ironischem Unterton.
Von einem "amerikanischen Übergriff" spricht hingegen Rudi Fuchs, Kunsthistoriker und einstiger Direktor des Van Abbemuseum in Eindhoven. "Alles sollte abstrakt, glatt und präzise sein", das war dann "gut" und anerkannt. "Nicht gut" und anerkannt waren Figuren wie Arnulf Rainer und Georg Baselitz mit ihrer "aggressiven Anti-Malerei": der eine mit seinen radikalen Übermalungen, der andere mit als skandalös und obszön empfundenen Motiven, wie der Großen Nacht im Eimer (1962/63). Davon fühlte sich Fuchs angezogen. "Auf eine Art und Weise wähnte ich mich im künstlerischen Widerstand."
Auch in der von Fuchs verantworteten documenta 7 (1982) waren die beiden Maler, der 1929 geborene Rainer und der um neun Jahre jüngere Baselitz, Hauptfiguren. Die Idee, die beiden Kapazunder, erstmals gemeinsam, in unmittelbarem Gegenüber, auszustellen, hatte er dennoch nicht; dies wurde ihm vielmehr ange- tragen. Ursprünglich hätte sich Rainer Malkollegen Baselitz als Maître-en-Scène gewünscht. Nun hat Fuchs das Lustspiel der beiden einander schätzenden Maler inszeniert - ein Ausstellungstitel, der nicht nur deshalb passt, da Rainer sich aktuell, so Fuchs, mit Szenen aus dem komischen Theater (Karl Valentin) beschäftige.
Lustvoll ist aber auch die große Freude, mit der beide Künstler immer noch ans Werk gehen, Spaß an der Erfindung haben, obwohl sie es sich leisten könnten aufzuhören. "Eigentlich war es ein Lustspiel für mich", gesteht der Kurator, der in Lebendigkeit und Unangepasstheit, nicht aber im Formalen Gemeinsamkeiten sieht. "Wir hegen beide starke Zweifel am Etablierten", sagt Baselitz über den Älteren. "Mein Abstand zu Rainer ist riesig und meine Bewunderung auch."
Im ehemaligen Frauenbad in Baden hängen ihre jüngeren Werke nun einträchtig; Rainer, der seine bildlichen Untergründe nicht mehr unter viel Kolorit versteckt, sondern sie mit Farbschleiern versieht oder kräftig akzentuiert. Baselitz, der seine "Remixes", wie er die 2005 begonnene Beschäftigung mit eigenen, früheren Werken nennt, in eine hellere, freundlichere Farbpalette taucht. Und man wundert sich, wie es gelingt, dass die großen, auf den Kopf gestellten Bilder (Baselitz) die kleinen Formate (Rainer) nicht erschlagen. Der Zwischenraum, der Abstand zwischen Bildern, sei ihm stets das Wesentliche, erklärt Fuchs seinen runden Kunstgriff. Eine friedvolle Ausstellung zweier ehemaliger Wilder.
Distanz folgt Nähe
Frieden gemacht, hat Baselitz auch mit alten Vorwürfen: Bei einer Ausstellung im New Yorker Guggenheim 1995 stellte ihn die Kritik, so Fuchs, als Lehrling de Koonings hin. Dabei hat sich Baselitz ganz bewusst weit von dem entfernt, was er in der Berliner Ausstellung 1958 gesehen hat. Baselitz: "Wenn man in die Nähe von anderen Künstlern kommt, schmeißt man es weg. Diese Nähe bring einen nicht weiter. Künstler sind Bewunderer, aber keine Interpreten von Kunst." Erst jetzt habe er die Unabhängigkeit gefunden, sich intensiv mit de Koonings Stil zu beschäftigen. Und so "remixt" er auch dessen Gemälde, "covert" sie, wie es im Musikbiz heißt, oder fügt den Helden als Protagonisten seiner Bilder ein: so wie in Ein wirklicher Wilhelm an der Ostsee. (Anne Katrin Feßler / DER STANDARD, Printausgabe, 15./16.10.2011)
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