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2001-10-02 19:45
Bemalte Ton-Räume
Aus Ton formt Maria Baumgartner ihre Skulpturen. Zu sehen im Tiroler Kunstpavillon.
TT-Foto: Fischer
INNSBRUCK. Die Oberösterreicherin Maria Baumgartner hat 1980 in Lienz ihr erstes Atelier gegründet, wo die Dozentin an der Linzer Kunstakademie noch heute lebt. Früher habe sie auch viel grafisch, in Textil und Holz gearbeitet, so die Künstlerin, um sich seit einigen Jahren ganz auf die Keramik zu konzentrieren. Denn in dieser Technik kann Baumgartner ihre Vision, Zwei- und Dreidimensionales, Malerisches, Grafisches und Plastisches zu verbinden, auf einzigartige Weise realisieren.

Baumgartners Objekte sind keine Gebrauchsgegenstände, sondern Skulpturen, obwohl sie Gefäße im weitesten Sinn sind. Die räumliche Dimension ist wichtig, das Spiel mit Innen und Außen, das Verformen klarer Konturen, das Schrägstellen von Achsen. Spuren des Bauens lässt Maria Baumgartner bewusst als grafische Elemente stehen, bevor zwischen den Bränden mehrere Schichten der Bemalung folgen. Diese Malerei erfolgt sehr spontan, setzt dem Statischen der Form ein reizvoll dynamisches Prinzip gegenüber.

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