Science Fiction(s). Wenn es ein Morgen gäbe
Group exhibition
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30.03.2023 - 01.2024
Weltmuseum Wien, Wien / Österreich
„Was wäre, wenn…?“ Diese Frage hilft uns, Vorstellungen über die Zukunft zu entwickeln. Sie spiegeln unsere Begierden, Ängste, Wünsche und Träume. Westliche Erzählungen über die Zukunft greifen zu oft Geschichten unserer kolonialen Vergangenheit auf. Die „Entdeckung“ neuer Welten und „anderer“ Kulturen liefert Vorlagen für unsere Fantasien.
In der Realität hat die Kolonisierung vielen Menschen eine selbstbestimmte Zukunft genommen. Zukunftserzählungen sind nicht nur eine Erfindung des Westens.... Rund um den Globus dienen Science-Fiction und spekulative Zukunftserzählungen als Instrumente der Gegenwartskritik und der Dekolonisierung, um die Wunden der Vergangenheit zu heilen und neue Zukünfte zu imaginieren.
Die Künstler*innen zeigen unterschiedliche Strategien, Science Fiction als Werkzeug zur Kritik an der Gegenwart, für alternative Zukunftsszenarien und zur Heilung und Dekolonisierung zu verwenden.
[Quelle: https://web.archive.org/web/20230414113936/https://sciencefictions.weltmuseumwien.at/]
- Saks Afridi
- Halil Altindere
- Angry Duo
- Rebecca Gloria-Jean Baird
- Denilson Baniwa
- Jaider Esbell
- Andy Everson
- Nicholas Galanin
- Kunumi MC
- Elizabeth LaPensée
- Tyson Mowarin
- Leeroy New
- Ekow Nimako
- George Nuku
- Fara Peluso gemeinsam mit Hüma Utku
- Farlan Quetawki gemeinsam mit Alesia Quetawki
- Alesia Quetawki gemeinsam mit Farlan Quetawki
- Rigo 23
- Cara Romero
- Ryan Singer
- Uýra Sodoma
- Superflux Studio
- Wilfred Ukpong
- Hüma Utku gemeinsam mit Fara Peluso
- Rory Wakemup
- Kadu Xukuru
- Sérgio Yanomami
No result
- Darth Vader mit Federschmuck. in: Wiener Zeitung online. 13.04.2023
- "SpaceMosque" schwebt im Wiener Theseustempel. in: Salzburger Nachrichten online. 19.04.2023
- Die Aliens sind wir!. in: Falter. 05.04.2023
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