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Marcus-Omofuma-Stein

2003

Öffentlicher Raum Wien, Wien / Österreich

omofuma stein

2002
Anfrage der Menschenrechtsaktivistin Ingrid Popper wegen eines Denkmals für den Nigerianer Marcus Omofuma, der während der Abschiebung beim Flug durch Fesselung und Knebelung ums Leben gekommen war. Entwurfsarbeiten, das Modell "marcus omofuma stein" entsteht, Anfragen wegen Finanzierung bei den öffentlichen Stellen verlaufen erfolglos. Beschluss der Selbstfinanzierung durch den Verkauf von 10 Bronze-Abgüssen des Modells (limitierte Auflage). Suche nach dem geeigneten Stein – Granit....

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2003
Finden und Kauf des großen Steins: afrikanischer Granit – Nero Assoluto Zimbabwe im Steinhandel in Carrara (Italien). Arbeit am großen "marcus omofuma stein". Gespräche über eine offizielle Aufstellung erfolglos.
10. Oktober 2003:
Aufstellung ohne Genehmigung am Herbert von Karajan-Platz neben der Staatsoper.
Abtragungsverfahren durch die Baupolizei.
15. Dezember 2003:
Übersiedelung zum offiziellen Standort – Mariahilferstraße vor dem Museumsquartier.

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2022

12. Dezember 2022:
Mit dem Bescheid des Bundesdenkmalamts wurde der MARCUS OMOFUMA STEIN unter Denkmalschutz gestellt.

[Quelle: https://web.archive.org/web/20230000000000*/https://www.ulriketruger.at/omofuma-stein]

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