Ludwig Gerstacker. fünf Bilder / zwei Ensembles / eine Fotografie
05.11.2009 - 05.12.2009
Galerie Hartmann, Wien / Österreich
Die Malerei Ludwig Gerstackers besitzt keine Semantik. Sie existiert allein durch die Farbe und ihren Farbauftrag. Dementsprechend artikuliert sich ihre Ästhetik auch nicht durch eine Denkhaltung, die von anderer Seite Zustimmung einfordert. Sie ist nicht postmodern! Sie verweigert sich einer Ideologie der Zugehörigkeit, indem sie ihre selbst bestimmte Ausgangssituationen unbeirrt wiederholend aufbricht und im fortgeschrittenen bildnerischen Stadium in eine autonome
Poesie transformiert.
[Quelle: http://www.galerie-hartmann.at/]
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- Galerien live. In der banalen Phase. in: Wiener Zeitung online. 25.11.2009
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