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Performative Screenings # 7. FEMININE ENDINGS: TEST

Einladung: Performative Screenings # 7. FEMININE ENDINGS: TEST. 2012

30.03.2012 - 31.03.2012

school, Wien / Österreich

school skizziert mit Feminine Endings einen teils utopischen Entwurf nach post-, der nicht versucht einen eindeutigen Standpunkt einzunehmen. Beweglichkeit und openness, begrifflich wie ideell, sind Voraussetzung, feministische Ideen (Theorien und Geschichte) Grundlage. Die Fragen: Müssen wir diesen Feminismus neu benennen, und wenn ja, wie? Wie definieren wir ihn? Wo positionieren wir uns? Wer will mit? Es erscheint wichtig die Begriffe neu zu klären, die unserem (politischen) Handeln zugrunde liegen, vor dem Hintergrund von Einschleifung, alltäglichen struggles, Normalisierung und Institutionalisierung - bestehende Ansätze werden verdichtet, auf wichtigen Positionen insistiert, ein weiteres Übungsfeld für alt-, neu- und queerfeministische Anliegen entworfen.... Gemeinsames Lesen (close reading) und Besprechen von Texten sollen die Begriffsklärung vertiefen und zu ihrer Repolitisierung und ihrem Abtasten auf Alltagstauglichkeit beitragen. Wir tun so als wäre alles möglich, so lange bis alles möglich wird. (Andrea Lumplecker, Yasmina Haddad)



test ist eine Reihe von Übungen, Proben, Vorlesungen, die die konzeptionellen und künstlerischen Strategien performativen, feministischen Handelns beschreiben. Darin generieren sie neue Formen prozesshafter Endings, die sich in der Wiederholung der Wiederholung, im künstlerischen Übertragen von Projektion, Inszenierung, in der systemischen/strukturellen Analyse von Kontext, Körper, Sprache und Form widerspiegeln. (Wally Salner)

[Quelle: Einladung]

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