Zeichen, gefangen im Wunder
23.01.2013 - 21.04.2013
Museum für angewandte Kunst, MAK, Wien / Österreich
Im Fokus von ZEICHEN, GEFANGEN IM WUNDER stehen 33 internationale KünstlerInnen, geboren in den 1920er bis 1980er Jahren, deren Arbeiten unterschiedliche Aspekte von Kultur, Geschichte und des täglichen Lebens in Istanbul spiegeln, einer der größten Metropolen der Welt. Istanbul ist seit Jahrhunderten für viele faszinierend – die Ausstellung beleuchtet jene Faszination im 21. Jahrhundert. Viele Arbeiten reflektieren den Auftrag des MAK, dessen Sammlung mehrere Jahrhunderte umspannt und „Materialien“ wie Möbel, Werke aus Holz und Metall, Kunstblätter und Textilien sowie Architektur erfasst, die in der Ausstellung durch die Linse zeitgenössischer Kunst facettenhaft betrachtet werden.... Ausgangspunkt für ZEICHEN, GEFANGEN IM WUNDER ist der umfangreiche Bestand des MAK an angewandter osmanischer Kunst oder von Arbeiten, die aus dem ferneren Osten via Istanbul nach Europa gelangten: Jene Handelswege repräsentieren den Einfluss Istanbuls als Mediator zwischen Asien und Europa. Aufgrund seiner Sammlung – und Wiens speziellem Status als Gateway nach Osteuropa – operiert das MAK als „globales Laboratorium der Kultur“ und fokussiert auf den Austausch zwischen Europa und Asien.
[Quelle: www.mak.at/]
- Hamra Abbas
- Murat Akagündüz
- Yesim Akdeniz Graf
- Eylem Aladogan
- Hüseyin Alptekin
- Halil Altindere
- CANAN
- Asli Çavusoglu
- Cengiz Çekil
- Banu Cennetoglu
- Mutlu Çerkez
- Antonio Cosentino
- Canan Dagdelen
- Lukas Duwenhögger
- Cevdet Erek
- Erdem Ergaz
- Murat Gök
- Nilbar Güres
- Sibel Horada
- Emre Hüner
- Aki Nagasaka
- Olaf Nicolai
- Marcel Odenbach
- Ahmet Ögüt
- Füsun Onur
- Simon Rees - Curator
- Meriç Algün Ringborg
- Mario Rizzi
- Nasra Simmes
- Erdem Tasdelen
- Cengiz Tekin
- Günes Terkol
- Irem Tok
- Bärbel Vischer - Curator
- Uygur Yilmaz
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- spike 35. 01.2013
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