Eligius-Schmuck-Preis 2007
16.11.2007 - 05.01.2008
Galerie im Traklhaus, Salzburg / Österreich
Zum zweiten Mal wurde vom Land Salzburg heuer österreichweit ein Preis für Körperschmuck und Schmuckobjekte ausgeschrieben. Er ist mit € 3.000,- dotiert und wird alle drei Jahre vergeben.
In einer ersten Sitzung wählte die Jury aus den Einreichungen 22 Bewerber aus, die eingeladen wurden, ihre Arbeiten in dieser Ausstellung zu präsentieren. In der Ausstellung trifft die Jury ein zweites Mal zusammen, um anhand der Originale den Preisträger / die Preisträgerin zu bestimmen.
2005 wurde der Schmuck-Preis zum ersten Mal vergeben, die Ausstellung begrenzte sich damals auf den Studioraum.... Dieses Mal wird die Ausstellung über alle Räume der Galerie ausgedehnt. Die hohe Anzahl der ausstellenden Künstler verspricht einen umfassenden Einblick in die derzeitige österreichische Schmuckszene.
Benannt ist diese Auszeichnung nach dem Zunftheiligen der Goldschmiede, dem Hl. Eligius, und gleichzeitig nach der Salzburger Schmuck-Macher-Familie Scheibl, die immer den Sohn, der die Werkstatt weiter führte, Eligius getauft hat. Dieser Preis soll die historisch bedeutende Stellung der Goldschmiedekunst Salzburgs in seiner Vergangenheit durch die Würdigung zeitgenössischer Künstler und deren Kunst betonen und wach halten.
[Quelle: http://www.salzburg.gv.at/]
- Elisabeth Altenburg
- Alois Bauer
- Sonja Bischur
- Gunda Maria Cancola
- Andreas Eberharter
- Ursula Guttmann
- Agnes Maria Hagg
- Susanne Hammer
- Anna Heindl
- Helfried Kodré Preisträger
- Claudia Langer
- Martin Lerch
- Jacqueline Lillie
- Martina Mühlfellner
- Rea Mühlthau
- Margareta Niel
- Wolfgang Rahs
- Kurt Rudolf
- Eva Tesarik
- Katharina Weissteiner
- Petra Zimmermann
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