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Gabriele Kutschera. Eisenzeit

08.10.2017

Museum Angerlehner, Thalheim bei Wels / Österreich

Kutscheras Medium ist die Schmiedetechnik. Durch rhythmisches Weichmachen und Härten wird Form gewonnen, die nicht durch Hinzufügen oder Abtragen von Material erfolgt, sondern durch dessen Umwandlung. Die geschmiedeten Zeitlinien der Künstlerin repräsentieren diesen material- und handwerkstechnisch immanenten, rhythmischen Vorgang. Durch Rhythmus bilden sich Zeitabschnitte, die als Vorher/Jetzt/Nachher wahrgenommen werden.

Die gezeichnete Linie wiederum ist die unendlich dichte Aneinanderreihung von Punkten – Momenten –, die durch ihre Verbindung so etwas wie Dauer vermitteln kann.... Man könnte auch sagen: eine Linie ist ein in Bewegung gesetzter Punkt. Der Hammerschlag ist so wie der graphische Punkt ein Symbol für das Jetzt.

[Quelle: http://www.museum-angerlehner.at/ 21.11.2017]

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