Die Menschen dahinter
Parabol AM entsteht aus der Symbiose der Designagentur section.d (Max Haupt-Stummer, Robert Jasensky) und der Artconsultingagentur section.a (Katharina Boesch, Christine Haupt-Stummer). Durch die Symbiose eines Design- und Kulturschaffenden Büros seien ideale Voraussetzungen für Synergieeffekte gegeben, um ein Magazin zu realisieren, heißt es in einer Aussendung.
Finanzierung hauptsächlich über Verkauf
Parabol AM finanziert sich hauptsächlich über den Verkauf. Das Heft verzichtet auf klassische Anzeigenkunden. Eine Partnerschaft mit einem Wirtschaftsunternehmen erfolgt durch die gesicherte Abnahme einer höheren Stückzahl oder durch direkte Vermittlung und Kooperationsprojekte mit Künstlern. Jede Ausgabe wird von einem Kooperationspartner aus der Wirtschaft mitgetragen.
Begleitend zur ViennAfair wird das Magazin am 8. April 2006 im Mumok (Museum Moderner Kunst, Stiftung Ludwig, Wien) einem internationalen Publikum vorgestellt. (red)