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Niemandsland. Modelle für den öffentlichen Raum

Barbara Holub. Zur Ausstellung "Niemandsland", Künstlerhaus 2004

20.04.2004 - 13.06.2004

Künstlerhaus, Wien / Österreich

„Offensichtlich sind öffentliche Räume zum Problem geworden. Dies bezeugen die zahlreichen Diskussionen und Initiativen, die zu diesem Thema neuerdings stattfinden. Architekten, Kulturpolitiker, Künstler, Stadtplaner, Soziologen etc. beklagen eine zunehmende Überlastung öffentlicher Räume durch neue Ansprüche, Aufgaben und den schleichenden Verlust der konstituierenden Qualität des öffentlichen Raumes, nämlich dessen Zugänglichkeit und Verfügbarkeit für die Allgemeinheit. Auch die (nicht reglementierte) Kunst ist aus dem öffentlichen Raum verschwunden.... Hat überdies ihre gesellschaftliche Wirksamkeit verloren, ist aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden. Der Verlust an Kunst in öffentlichen Räumen und der Verlust der gesellschaftlichen Bedeutung der Kunst stehen dabei in einem Zusammenhang. Diese Ausstellung ist ein Beitrag zu dieser Diskussion. Mit ihren Projekten versuchen die an der Ausstellung teilnehmenden KünstlerInnen und ArchitektInnen den öffentlichen Raum zu analysieren, zu interpretieren und zeitgemäß neu zu definieren. [...] Die Ausstellung soll bildende Künstler und Architekten, die eine radikal avantgardistische Auffassung von Kunst vertreten, dazu veranlassen, das Niemandsland zu besetzen – wo auch immer sie es finden wollen.“
[Presse-Information k-haus]

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