Hellmut Bruch. Hommage a Fibonacci
15.02.2009 - 30.04.2009
Galerie Dorothea van der Koelen, Mainz / Deutschland
Die zentralen Themen im Werk von Hellmut Bruch sind das ›Licht‹ und ›Proportionen‹, die sich auf das klassische Harmonieprinzip des ›Goldenen Schnittes‹ beziehen.
Das primäre Konstruktionsprinzip seines plastischen Schaffens basiert auf der Fibonacci-Folge: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, … Der Pisaner Mathematiker Leonardo Fibonacci führte um ca. 1200 das indisch/arabische Zahlensystem in Europa ein. Das Überraschende für Hellmut Bruch ist, dass sich auch bei den verschiedensten Formen in der Natur dieses universale und klassische Harmoniegesetz wieder findet....
[Quelle: http://www.galerie.vanderkoelen.de/]
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