eine Arbeit die das, was sie reflektiert, nicht loswird.
28.01.2011 - 05.03.2011
Kunstpavillon, Innsbruck / Österreich
Auseinandersetzungen über Kontinuitäten und Brüche kolonialer, faschistischer und nazistischer Praktiken in Österreich
Ausgehend von der Verwicklung Österreichs in koloniale Praktiken der Gegenwart
und Vergangenheit sowie deren Querverbindungen zu imperialen und
faschistischen Expansionspolitiken, versammelt die Ausstellung künstlerische
Positionen, die eben diese Praktiken betrachten und ihnen widerständige
Strategien entgegensetzen. Die mehrdimensionale Sichtweise auf miteinander
verwobene Vergangenheiten soll dabei bestehende Gedächtniskonkurrenzen
herausfordern und Handlungsräume für gegenwärtige Prozesse politischer
und anti-rassistischer Selbstermächtigung eröffnen....
(Quelle: http://kuenstlerschaft.at/)
>>>>> Die Liste der Beteiligten dieser Gruppenausstellung ist unvollständig - zum Zeitpunkt der Aufnahme lagen keine genaueren Informationen vor. Hinweise bezüglich weiterer Beteiligter nehmen wir gerne entgegen.
>>>>> The list of participants of this group exhibition is not complete - at the time of the entry more detailed information was not available. Please contact us if you have information about further participants. [basis wien,19.01.2011]
- Ljubomir Bratic gemeinsam mit Richard Ferkl
- Petja Dimitrova
- Lina Dokuzovic
- Richard Ferkl gemeinsam mit Ljubomir Bratic
- Eduard Freudmann
- Marina Gržinic gemeinsam mit Aina Smid
- Can Gülcü
- Nina Hoechtl
- Ana Hoffner
- Ivan Jurica
- Ivana Marjanovic
- Katharina Morawek
- Kalu Obasi
- Marika Schmiedt
- Aina Šmid gemeinsam mit Marina Grzinic
- Franz Wassermann - speech
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