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Ars Electronica – Wovon Maschinen träumen

07.07.2011 - 28.08.2011

Ars Electronica, Linz / Österreich (Kooperationspartner_in)
Ars Electronica Futurelab, Linz / Österreich
Automobilforum Unter den Linden, Berlin / Deutschland (Veranstaltungsort)

Die weltweit renommierteste Plattform für Medienkunst Ars Electronica ist zum zweiten Mal mit einer Ausstellung zu Gast im Automobil Forum Unter den Linden
Der zweite Teil der Ausstellungsserie, die aus einer Kooperation zwischen Volkswagen und der Ars Electronica entsteht, trägt den Titel „Wovon Maschinen träumen“. Zentrale Frage der ausgestellten Werke ist dabei, wie die Traumwelt von Maschinen aussehen könnte. Um welche Gedanken oder Träume geht es, wenn Maschinen ausgeschaltet sind, sich für Bruchteile von Sekunden im Leerlauf befinden oder auf den Schrottplätzen der Zivilisation auf ihr Recycling warten.... Träumen Maschinen von Freiheit oder Liebe? Lassen sie sich von der Schönheit des Augenblicks treiben, schweifen sie ab und erkunden Neues?
Dabei wird dem Betrachter der Spiegel vorgehalten und letztlich zentrale Fragen der menschlichen Existenz gestellt. Lässt sich der Betrachter auf diese Vorstellung ein, entstehen Bilder und Geschichten, die von menschlichen Phantasien, Träumen und Ängsten rund um Fortschritt und technologischer Entwicklung erzählen und letztlich an die immer wiederkehrende Frage führen, was den Mensch eigentlich ausmacht.
An der Schnittstelle zwischen Technologie, Gesellschaft und Zukunft treffen sich die Volkswagen AG und die Ars Electronica: Beide beschäftigen sich mit der Frage, wie Technologie und Gesellschaft in Einklang gebracht werden können. Welche Anforderungen wird die Gesellschaft an Technik und im Falle von Volkswagen speziell an Mobilität stellen und wie können zukunftsfähige Lösungen für diese Fragen aussehen?
Im vergangenen Jahr war die Ars Electronica erstmals zu Gast in Berlin. Damals besuchten mehr als 60.000 Gäste die erfolgreiche Ausstellung „Poesie der Bewegung“.
Seit 1979 sind ihre Macher auf einer künstlerisch-wissenschaftlichen Spurensuche, die sich mal als spekulativer Zukunftsentwurf, mal als philosophische Debatte oder als analytischer Blick auf aktuelle Entwicklungen versteht. Heute besteht die Ars Electronica aus vier Säulen: ein avantgardistisches Festival, ein Wettbewerb, ein Museum mit Bildungsauftrag und ein Medienkunstlabor.
Alle Werke, die in der Berliner Ausstellung „Ars Electronica - Wovon Maschinen träumen“ zu sehen sind, wurden aus Arbeiten von Künstlern auf der ganzen Welt neu kuratiert und sind in dieser Zusammenstellung noch nie gezeigt worden.

[Quelle: http://www.volkswagenag.com/]

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zuletzt geändert am 13.07.2011


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