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Interface Cultures – Unuselessness – The Useful useless

01.09.2011 - 06.09.2011

Ars Electronica 2011. Origin - wie alles beginnt, Linz / Österreich
Brucknerhaus, Linz / Österreich (venue)

Seit 2004 gibt es an der Linzer Kunstuni den Masterstudiengang “Interface Cultures”, in dem sowohl der wissenschaftliche, vor allem aber auch der künstlerische Umgang mit allen möglichen und unmöglichen Spielarten der Kommunikation mit Maschinen und Gerätschaften gelehrt wird. Von Christa Sommer und Laurent Mignonneau gegründet, hat das Institut von Anfang an die Möglichkeit, die Arbeiten der Stundentinnen und Studenten im Rahmen des Ars Electronica Festival zu präsentieren und damit ein großes Publikum zu erreichen....

Die Kunst und das Nützliche – nicht unbedingt ein harmonisches Paar. Zur Freiheit der Kunst zählt insbesondere das Recht, auf den ersten Blick Nutzloses zu erdenken und zu verwirklichen. Es sind die DesignerInnen und TechnologInnen, die hilfreich in das Mensch-Maschine-Beziehungsleben eingreifen. Aber nur die den Rahmen des Praktischen sprengende künstlerische Auseinandersetzung produziert das wirklich Unerwartete und wirklich Neue. Das höchst nützliche Nutzlose ist deshalb die treibende Kraft der Entwicklung der in der Ausstellung des Bereichs Interface Cultures an der Kunstuniversität Linz gezeigten Arbeiten.

[Quelle: http://new.aec.at/]

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last modified at 10.08.2011


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