Fragile Hands. A Curatorial Essay on Stated Subjectivities
12.03.2014 - 11.04.2014
Heiligenkreuzer Hof, Wien / Österreich
Mit Referenz auf Chris Markers Filmessays thematisieren die 27 teilnehmenden KünstlerInnen politische und soziale Veränderungen, die sowohl eine imaginierte als auch die reale Globalisierung mit sich bringen. Ihre Antworten manifestieren sich als ästhetische Positionen, welche die Hybris des globalen Kapitalismus im Gewand der Demokratie in Frage stellen.
Die Filmessays sind Bezugspunkt für viele Kunstschaffende. Marker war einer der großen Erneuerer des Films. Kurator Shaheen Merali bezeichnet ihn als Intellektuellen, dessen Elaborate von einer genresprengenden Intertextualität geprägt sind.... Seine Essays führen uns die im Alltag zugezogenen Wunden vor Augen, anhand derer er die Zeit in ihrer historischen, im Film als poetische Ton- und Bildcollage umgesetzten Bruchstückhaftigkeit analysiert.
[Quelle: www.dieangewandte.at]
- Mohammed Al-Hawajri
- Masoumeh Bakhtiyari
- Gerald Bast - speech
- Natasha de Betak
- Binu Bhaskar
- Rajib Chowdhury
- Ramesch Daha
- Majid Fathizadeh
- Debesh Goswami
- Probir Gupta
- Ghazaleh Hedayat
- Taha Heydary
- Khaled Jarrar
- JJ Xi
- Rajkamal Kahlon
- Katayoun Karami
- Leena Kejriwal
- Madhu & Hazra Chitrakar
- Shaheen Merali - Curator, speech
- Amir Mobed
- Masoumeh Mozafari
- Charly Nijensohn
- Amin Nourani
- Lisl Ponger
- Simit Raveshia
- Oliver Ressler
- Atefeh Samaei
- Rozita Sharafjahan
- Tarzan and Arab Nasser
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- Die Zerstörung der Schönheit. in: Wiener Zeitung online. 04.04.2014
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