Alias in Wonderland
25.06.2009 - 12.07.2009
DIGITALE KUNST, Wien / Österreich
freiraum Q21, Wien / Österreich
Alias in Wonderland Die Konstruktion der Wirklichkeit erfolgt über Verweise und Abbilder. Im Computer nennt man einen Verweis „Alias“. Das Alias wurde erfunden, um Platz effizienter zu nutzen.
Das Alias ist in seiner Größe eingeschränkt, erzeugt jedoch bereits eine Idee des Originals, auf das es verweist. Ein Alias ist auch eine Art Schlüssel, ein „rabbit hole“ zur Erinnerung. Das Konzept der Ausstellung „Alias in Wonderland“ ermöglicht es, die Vielfältigkeit der Klasse „Digitale Kunst“ (Leitung Univ.... Prof. Virgil Widrich) und deren Arbeiten an einem Ort gleichzeitig und kompakt zu repräsentieren. Für jedes „Original“ wurde ein Alias geschaffen. Die besondere Ausstellungsarchitektur bietet ein investigatives Environment. Die BesucherInnen befinden sich in einem „physischen Browser“. Das vorgegebene Format für diese Ausstellung ist ein Bereich von 30 mal 30 mal 30 cm und befindet sich auf einem fahrbaren Sockel. Jedes Alias kann von BesucherInnen Im Wonderland verschoben werden. Zwei Andockstationen lösen dem Werk zugeordnete und weiterführende Informationen und Medieninhalte aus. Die Originale befinden sich anderswo.
[Quelle: http://digitalekunst.ac.at]
- Gaspar Battha
- Jonas Bohatsch
- Alexander Doliner
- Philipp Drössler
- Stefan Fahrngruber
- Al Bird Gore
- Dominik Grünbühel
- Holger Guggi
- Robert Günther
- Gottfried Haider
- Raoul Haspel
- Joseph Knierzinger
- Paul Leitner
- Korinna Lindinger
- Robert Mathy
- Georg Novotny
- Jan Perschy
- Simon Repp
- David Röder
- Laura Russo
- Karl Salzmann
- Laura Skocek
- Nora Skrabania
- Julia Staudach
- Florian Steinringer
- Achim Stromberger
- Corinne Studer
- Kathrin Stumreich
- Nikola Tasic
- Christian Thüringer
- Nina Tommasi
- Benjamin Weber
- Virgil Widrich - artistic director
- Nicholas Wormus
- Merlin Wyschka
- Ilknur Yalvac
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- Alias in Wonderland. 2009
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