Ich vervielfache mich, um mich zu fühlen. Über Knotenpunkte, Verbindungslinien, Seilschaften und KomplizInnen
24.10.2014 - 06.12.2014
KUNSTRAUM NOE, Wien / Österreich
Über Knotenpunkte, Verbindungslinien, Seilschaften und KomplizInnen
Die von Barbara Rüdiger kuratierte Ausstellung „ICH VERVIELFACHE MICH, UM MICH ZU FÜHLEN." Über Knotenpunkte, Verbindungslinien, Seilschaften und KomplizInnen thematisiert die Zusammenarbeit im künstlerischen Feld als Methode und Strategie und handelt von Arbeitsverhältnissen, die den isolierten Schaffensprozess ausweiten.
Besonders im Kunstfeld ist das persönliche „Netzwerk“ identifikationsstiftend, ökonomisch unabdingbar und ein zukunftsträchtiger Nährboden, der stetig gefüttert werden möchte.... Die soziale Vernetzung im Web ist Katalysator für dieses Phänomen – sie dient als Mittel der beruflichen Effizienzsteigerung und beeinflusst, wie in den letzten Jahren zu sehen war, vielfältig die künstlerische Produktion und den Werkbegriff.
Die Ausstellung versteht sich als Setting, in dem internationale Positionen und Beziehungsgeflechte aufgezeigt werden, und wirft anderseits einen Blick auf unterschiedliche Kooperationsformen junger KünstlerInnen der Wiener Szene.
¹Fernando Pessoa
[Quelle: kunstraum.net]
- Anna Barfuss
- Anna-Sophie Berger gemeinsam mit Marcus Karkhof und Tanja Widmann
- Sunah Choi
- Michael Elmgreen gemeinsam mit Henrik Olesen
- Loretta Fahrenholz
- FLAR Images (Feminist Land Art Retreat)
- GCC
- David Hockney
- Kathi Hofer
- Marcus Karkhof gemeinsam mit Anna-Sophie Berger und Tanja Widmann
- Eva Kernbauer - speech
- KERNEL
- Kiki Kogelnik
- Christiane Krejs - speech
- Kalin Lindena
- Cathrin Mayer Assistenzkuratorin
- Josip Novosel gemeinsam mit Jasper Spicero
- Henrik Olesen gemeinsam mit Michael Elmgreen
- Sarah Ortmeyer gemeinsam mit John Skoog
- Liesl Raff gemeinsam mit Nora Rekade
- Nora Rekade gemeinsam mit Liesl Raff
- Barbara Rüdiger - Curator
- John Skoog gemeinsam mit Sarah Ortmeyer
- Jasper Spicero gemeinsam mit Josip Novosel
- Klaus Vom Bruch
- Astrid Wagner gemeinsam mit Catharina Wronn
- Tanja Widmann gemeinsam mit Marcus Karkhof und Anna-Sophie Berger
- Dario Wokurka
- Catharina Wronn gemeinsam mit Astrid Wagner
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- Pascal Gielen. A Chronotopy of Post-Fordist Labour / Jan Verwoert. I Can, I Can`t, Who Cares?. 2014
- Wien als Pausenstation. in: Wiener Zeitung online. 23.10.2014
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- 2014Ausstellungsinformation: Ich vervielfache mich, um mich zu fühlen
- 2014Einladung: Ich vervielfache mich, um mich zu fühlen. Über Knotenpunkte, Verbindungslinien, Seilschaften und KomplizInnen
- 2014Presseinformation: Ich vervielfache mich, um mich zu fühlen. Über Knotenpunkte, Verbindungslinien, Seilschaften und KomplizInnen
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