Cinema: Me Myself and I
Screening
21.09.2016 - 25.09.2016
viennacontemporary 2016, Wien / Österreich
Das Selbstporträt ist vielleicht so alt wie die Kunst selbst. Einst war es allein den KünstlerInnen vorbehalten. Mit der Postmoderne wurde der klassische Begriff des Selbstporträts aufgebrochen: KünstlerInnen malen oder meißeln sich seither nicht mehr nur, sie agieren und performen vor Publikum, vor Fotoapparat und laufender Kamera. Sie stellen sich selbst dar und machen ihre Aktionen, ihre Arbeitsräume, ihre Ideen, oft ihr ganzes (mediales) Leben zum Inhalt. Heute, im Zeitalter der Social Media und Selfies porträtiert sich jede und jeder – beinahe überall.... Alles wird ausgepackt, alles wird gezeigt, alles scheint preisgegeben. Cinema setzt sich dieses Jahr mit der künstlerischen Selbstdarstellung in Film und Video heute auseinander. Es geht um die Behauptung der Künstlerin/des Künstlers – ihrer/seiner selbst als Subjekt, der eigenen Arbeit und der Ausdrucksformen vor dem Hintergrund einer zunehmend auf Selbstreferentialität basierenden Gesellschaft.
Das Selbstporträt ist vielleicht so alt wie die Kunst selbst. Einst war es allein den KünstlerInnen vorbehalten. Mit der Postmoderne wurde der klassische Begriff des Selbstporträts aufgebrochen: KünstlerInnen malen oder meißeln sich seither nicht mehr nur, sie agieren und performen vor Publikum, vor Fotoapparat und laufender Kamera. Sie stellen sich selbst dar und machen ihre Aktionen, ihre Arbeitsräume, ihre Ideen, oft ihr ganzes (mediales) Leben zum Inhalt. Heute, im Zeitalter der Social Media und Selfies porträtiert sich jede und jeder – beinahe überall. Alles wird ausgepackt, alles wird gezeigt, alles scheint preisgegeben. Cinema setzt sich dieses Jahr mit der künstlerischen Selbstdarstellung in Film und Video heute auseinander. Es geht um die Behauptung der Künstlerin/des Künstlers – ihrer/seiner selbst als Subjekt, der eigenen Arbeit und der Ausdrucksformen vor dem Hintergrund einer zunehmend auf Selbstreferentialität basierenden Gesellschaft.
Das Selbstporträt ist vielleicht so alt wie die Kunst selbst. Einst war es allein den KünstlerInnen vorbehalten. Mit der Postmoderne wurde der klassische Begriff des Selbstporträts aufgebrochen: KünstlerInnen malen oder meißeln sich seither nicht mehr nur, sie agieren und performen vor Publikum, vor Fotoapparat und laufender Kamera. Sie stellen sich selbst dar und machen ihre Aktionen, ihre Arbeitsräume, ihre Ideen, oft ihr ganzes (mediales) Leben zum Inhalt. Heute, im Zeitalter der Social Media und Selfies porträtiert sich jede und jeder – beinahe überall. Alles wird ausgepackt, alles wird gezeigt, alles scheint preisgegeben. Cinema setzt sich dieses Jahr mit der künstlerischen Selbstdarstellung in Film und Video heute auseinander. Es geht um die Behauptung der Künstlerin/des Künstlers – ihrer/seiner selbst als Subjekt, der eigenen Arbeit und der Ausdrucksformen vor dem Hintergrund einer zunehmend auf Selbstreferentialität basierenden Gesellschaft.
[Quelle: http://www.viennacontemporary.at/]
- Žarko Aleksic
- Olaf Breuning
- Ahu Dural
- Klodin Erb
- Fang Lu
- Johannes Gierlinger
- Daniela Grabosch
- Barbara Hammer
- Anna K.E.
- Clemens Krauss
- Cyrill Lachauer
- Claudia Larcher
- Lukas Marxt
- Hanna Freya Mikosch
- Tova Mozard
- Simon Mullan
- Sasha Pirogova
- Camila Rhodi
- Christoph Rütimann
- Jacolby Satterwhite
- Patrick Schabus
- Evamaria Schaller
- Erik Schmidt
- Maya Schweizer
- Siegmund Skalar
- Nina Rike Springer
- Martina Stapf
- Christoph Steininger
- Olaf Stüber - Curator
- Sebastian Stumpf
- Joep van Liefland
- Veronika Veit
- Wermke/Leinkauf
- Marko Zink
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