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Medienkunst-Preis der Stadt Wien 2016 / MUSA-Preis für junge Kunst 2016

06.12.2016 - 06.12.2016

MUSA, Museum Startgalerie Artothek, Wien / Österreich

Zum dritten Mal werden heuer der Medienkunst-Preis der Stadt Wien sowie der MUSA-Preis für junge Kunst im Rahmen einer Feier im MUSA Museum Startgalerie Artothek an die PreisträgerInnen vergeben.

Beide Preise wurden 2014 ins Leben gerufen, sind mit je 5.000 EUR dotiert und werden durch einen unabhängigen Fachbeirat ermittelt.

Den Medienkunst-Preis der Stadt Wien 2016 erhält die Künstlerin SUSANNE SCHUDA. In ihren Videos, Texten, digitalen Collagen, interaktiven Installationen und Performances legt Susanne Schuda einen inhaltlichen Schwerpunkt auf psychologische Dynamiken, die Konstruktion von Realität sowie die Verortung des Individuums in sozialen Kontexten....

Medienkunst ist ein spannendes, avantgardistisches Genre, das auf oftmals überraschende Weise die Umbrüche unserer aktuellen, medialen Gesellschaft reflektiert. Die künstlerischinnovative Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der neuen Medien steht dabei im Mittelpunkt und wirft in diesem weiten Feld regelmäßig gesellschaftsrelevante Fragen auf.

Daher würdigt dieser Preis herausragende audiovisuelle KünstlerInnen fu¨r ihr Gesamtwerk, die sich explizit der neuen Medien bedienen oder sich kritisch mit ihnen auseinandersetzen. Der Medienkunst-Preis der Stadt Wien versteht sich als konkrete Maßnahme zur Sichtbarmachung und Förderung dieser Kunstgattung.

Seit 2014 wird jährlich der MUSA-Preis für junge Kunst verliehen. Von der Kulturabteilung der Stadt Wien (Referat Bildende Kunst) gestiftet, durch einen unabhängigen Fachbeirat ermittelt und mit 5.000 EUR dotiert, wird er an junge bildende KünstlerInnen vergeben, die im Vorjahr eine besonders gelungene Ausstellung in der Startgalerie des MUSA präsentiert haben.

Diese Auszeichnung wird heuer dem Künstler ANDREAS WERNER verliehen. Seine Arbeiten kreisen in einer zeitgemäßen Auseinandersetzung um das traditionsreiche Thema der Landschaft. Dabei changiert Werner mit ästhetischer Leichtigkeit zwischen Abstraktion und Figuration sowie zwischen menschenleerer Idylle und fiktionaler Utopie.

[Quelle: http://www.musa.at/]

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zuletzt geändert am 05.12.2016


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