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Science Fiction(s). Wenn es ein Morgen gäbe

30.03.2023 - 01.2024

Weltmuseum Wien, Wien / Österreich

„Was wäre, wenn…?“ Diese Frage hilft uns, Vorstellungen über die Zukunft zu entwickeln. Sie spiegeln unsere Begierden, Ängste, Wünsche und Träume. Westliche Erzählungen über die Zukunft greifen zu oft Geschichten unserer kolonialen Vergangenheit auf. Die „Entdeckung“ neuer Welten und „anderer“ Kulturen liefert Vorlagen für unsere Fantasien.

In der Realität hat die Kolonisierung vielen Menschen eine selbstbestimmte Zukunft genommen. Zukunftserzählungen sind nicht nur eine Erfindung des Westens.... Rund um den Globus dienen Science-Fiction und spekulative Zukunftserzählungen als Instrumente der Gegenwartskritik und der Dekolonisierung, um die Wunden der Vergangenheit zu heilen und neue Zukünfte zu imaginieren.

Die Künstler*innen zeigen unterschiedliche Strategien, Science Fiction als Werkzeug zur Kritik an der Gegenwart, für alternative Zukunftsszenarien und zur Heilung und Dekolonisierung zu verwenden.

[Quelle: https://web.archive.org/web/20230414113936/https://sciencefictions.weltmuseumwien.at/]

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zuletzt geändert am 09.05.2023


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