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Ökonomie der Aufmerksamkeit

Plakat: Ökonomie der Aufmerksamkeit. 2014 [Mark Lewis]

15.05.2014 - 09.06.2014

Kunsthalle Wien, Wien / Österreich

Ist Kunst intelligentes Entertainment? Warum ist zeitgenössische Kunst so populär? Sind die Formate für Gegenwartskunst zeitgemäß? Was sind Kriterien für gute Kunst?

Ökonomie der Aufmerksamkeit verwandelt die Kunsthalle Wien Museumsquartier für drei Wochen in einen Ausstellungsparcours und eine diskursive Plattform. Die Ausstellung präsentiert überraschende bis kritische Antworten internationaler Künstler/innen auf virulente Fragen zur Gegenwartskunst und zum Kunstbetrieb. Der Titel bezieht sich auf Georg Francks gleichnamiges Buch aus dem Jahr 1998, in dem dieser feststellt, dass Aufmerksamkeit in unserer Gesellschaft zu einer knappen Ressource und ökonomischen Ware geworden ist.... Die Ausstellung überführt die Idee in die Gegenwart und fragt, welchen Einfluss die digitalisierte Welt, der international erstarkte Markt und die wachsende Popularität der Gegenwartskunst auf Künstler/innen und ihre Produktionen haben.

Die Interviews werden in einem Ausstellungsdisplay präsentiert, das die Texte in ein grafisches System einbettet und unterschiedliche Wege durch die Ausstellung eröffnet. Im Rahmen von Ökonomie der Aufmerksamkeit findet ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm mit Themenabenden, Filmvorführungen und Künstler/innengesprächen statt.

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zuletzt geändert am 04.12.2020


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